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  2. Unterricht und Lernen
  3. Hintergründe des Bildungsprojekts
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        "Lesen und Schreiben sind und bleiben zentrale Bausteine einer modernen Allgemeinbildung."

        Prof. Dr. Friedrich Schönweiss

        ist emeritierter Professor für „Neue Technologien im Bildungs- und Sozialwesen/Medienpädagogik“ an der Universität Münster und Kopf des Lernservers. Als Bildungsforscher und Medienpädagoge hat Schönweiss den Lernserver bereits vor mehr als zwanzig Jahren von der Universität Münster aus auf den Weg gebracht. In engem Kontakt mit Schulen und einem Netzwerk aus weiteren Fördereinrichtungen entwickelt sein interdisziplinäres Team die Inhalte und Methoden stetig weiter.

        Über das Bildungsprojekt

        Rechtschreibung verstehen und üben – stark im Kernfach Deutsch

        Lesen und Schreiben sind und bleiben zentrale Bausteine einer modernen Allgemeinbildung. Dies gerade in unseren digitalen Zeiten, in denen auch die berühmte „Problemlösefähigkeit“ nicht ohne das souveräne Beherrschen von Sprache und Schrift auskommt.  

        Das Lernserver-Bildungsprojekt setzt sich dafür ein, Bildungsideale tragfähig zu machen und unsere (Schrift-)Sprache als Schlüssel zu gesellschaftlicher und kultureller Teilhabe als Basis für Kommunikation, Austausch und Verständigung ernst zu nehmen.

        Wissenschaftlich fundiert und langjährig flächendeckend praxiserprobt stellt der Lernserver deshalb all das bereit, was es für einen modernen und effektiven Unterricht im Kernfach Rechtschreibung braucht – und das unter ständiger Berücksichtigung technischer Fortentwicklungen, zunehmender Heterogenität der Schülerschaft und veränderter institutioneller Bedingungen.

        Anliegen des Lernserver-Bildungsprojektes ist es, Lehr- und Förderkräften für alle denkbaren Unterrichtssituationen etwas an die Hand zu geben, womit das inhaltsorientierte Ausreizen der Möglichkeiten digitalen und analogen Lernens realisierbar wird.

        Der Lernserver in Schulen

        Was ist der Lernserver? Wie funktionieren Testung, Diagnose und individuelle Förderung? Dieses Video gibt einen Einblick in Hintergrund und Einsatzmöglichkeiten des Lernservers. 

        Feedback und Erfahrungsberichte

        • „Die MRA läuft an unserer Schule auch in diesem Jahr wieder als erprobtes Instrument der für diesen Schuljahresbeginn vorgegebenen Lernstandserhebungen und als präzise Grundlage sich anschließender Förderung.“ – Stefan Habenicht, Viktoria-Luise-Gymnasium Hameln
        • Dennis M:, 13 Jahre, 6.Klasse, Förderkind mit u.a. Diagnose LRS, nach 4 Monaten Training: „Eine 1 in Deutsch und eine 1 in Mathe in ein- und derselben Woche, sowie ein großes Lob von den Lehrkräften für die verbesserte Konzentrationsfähigkeit.“ Aussage der Mutter von Dennis: „Läuft gerade richtig gut bei uns!!
        • „Mit dem Lernserver bekommen Lehr- und Förderkräfte alles für eine effektive LRS- und Rechtschreibförderung an die Hand, bei der das konkrete Kind mit seinem eigenen Lernweg im Zentrum steht.“ – Susanne Katrin-Schmidt, Förderkraft
        • „Als Lerntherapeutin habe ich lange nach Materialien in einer derartigen Qualität gesucht. Ich kann mir nicht mehr vorstellen, mit anderem Material zu arbeiten“, meint eine Lerntherapeutin.
        • Sebastian L., 13 Jahre, 6. Klasse, nach 2 Monaten Training: „Ich habe gerade meine erste 2 im Fach Deutsch erhalten, seit ich im Gymnasium bin.“
          Mutter von Sebastian: „Als alleinerziehende Mutter kann ich mir keine wöchentliche Lerntherapie leisten. Aus diesem Grund habe ich mich von der Trainerin anleiten lassen und mache die Übungen mit meinem Sohn jede zweite Woche alleine. Von den Unterlagen bin ich begeistert, weil ich erfahre, wie ich meinem Kind die Dinge erklären kann. Bisher wusste Sebastian nicht, was Vokale und Konsonanten sind. Jetzt kennt er ihre Bedeutung innerhalb des Wortes.“
        • „Großartige Unterlagen und Übungen! Schade, dass die Lernserver-Unterlagen nicht in der Grundschule meines Sohnes direkt verwendet werden. Sie sind viel besser als alle Unterlagen, die mein Sohn in der Schule je erhalten hat“, so eine Mutter.
        • Anna K., 10 Jahre, 4. Klasse, Diagnose LRS mit drohender seelischer Behinderung, nach 3 Monaten Training: „So wie die Rechtschreibung hier erklärt wird, verstehe ich’s halt.“
          Mutter von Anna: „Anna schreibt gerade seitenweise eigene Geschichten mit relativ wenigen Fehlern und nimmt Podcasts auf. Sie hat auf einmal Freude am Thema Sprache.“
        • Emre S., 4. Klasse, im 4. Trainingsmonat: Wenn mein Deutschunterricht so aussehen würde, wie dieses Training, wäre Deutsch mein Lieblingsfach.“
          Mutter von Emre: „Er ist jetzt viel selbstbewusster und definiert sich nicht mehr über die Noten.“ 
           

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